Moving Things 2010

Installation mit Kartons, Getriebemotoren

Viele kleine und große Kartons sind in der Mitte des Raumes angeordnet.
Sie scheinen hier abgestellt worden zu sein als Zwischenlagerung für weiteren Gebrauch.
In zwei der Kartons sind Motoren eingebaut, die eine langsame, rotierende Bewegung veursachen
und die sich darin befindenden zusammengefalteten Kartons in rhythmischer Bewegung versetzen.
Die Reibung der Pappe erzeugt Geräusche, die an das Meer erinnern, an das Auf und Ab der Wellen.
Man glaubt sich mitten in einer Fahrt zu befinden, im Lagerraum eines Frachtschiffes.

Tübinger Tresorraum für elektrische Kunst
Kunstamt Tübingen

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